Weitere Informationen
Tourist-Info Aarhus: www.visitaarhus.de
Europäische Kulturhauptstadt 2017: www.aarhus2017.dk/de/
Fahrradvermietung und geführte Radtouren:
Cycling Aarhus
Frederiksgade 78
www.cycling-aarhus.dk
Anschauen
ARoS: Der regenbogenbunte Panoramarundgang des dänischen Künstlers Olafur Elíasson krönt das ARoS, eines der größten Museen für Gegenwartskunst in Nordeuropa. In 43 Metern Höhe blickt man durch buntes Plexiglas auf die Stadt. www.aros.dk
In den Berg hinein haben die Architekten das multimediale prähistorische Museum Moesgård MOMU gebaut. In Bildern, Installationen, Filmen und Computeranimationen reisen die Besucher in eine Steinzeitsiedlung. Hier erleben sie eine Schlacht und deren Folgen. Das begrünte weiße Museums-Dach ist Teil der Landschaft. www.moesgaardmuseum.dk
Kulturzentrum Godsbanen (Alter Güterbahnhof): Skaterbahn, offene Werkstätten, Theater, Filmwerkstatt, Ausstellungen und viele weitere Kreativ-Räume beherbergt das „Kulturproductionscenter“ hinter dem ARoS. Der Club Radar www.radarlive.dk bietet zahlreiche Live-Konzerte und andere Gründe, die Nächte durch zu feiern. Godsbanen, Skovgaardsgade 3. Auf dem Freigelände südlich des Godsbanen haben sich weitere Kreative angesiedelt. In und vor ihren Containern basteln sie an der Zukunft. Einer baut Schiffscontainer zu Wohnungen um, andere betreiben eine Holzwerkstatt, ein kleines Cafe, ein Restaurant … http://godsbanen.dk
Dokk1: Skandinaviens größte Bibliothek bietet in einem ehemaligen Hafendock einen Blick in die Zukunft: Digitale Medien in allen Variationen, elektronische Ausleihe, zahlreiche Veranstaltungen
Frauen-Museum: In wechselnden Ausstellungen befasst sich das Museum mit Leben und Rollen von Frauen in verschiedenen Epochen, mit Geschlechterrollen, Transgender und mehr. Domkirkepladsen 5, http://kvindemuseet.dk
Besatzungsmuseum: Das von Freiwilligen im Keller des ehemaligen Gestapo-Hauptquartiers betriebene Besaettelsesmuseet gibt Einblick in den Alltag der Dänen unter derNazi-Besatzung 1940-45, erzählt von Widerstandskämpfern, Kollaborateuren, alliierten Luftangriffen, und dem Terror der Besatzer, Mathilde Fibigers Have 2, www.besaettelsesmuseet.dk
Psychiatrie-Museum: In den Räumen einer 1852 erbauten „Irrenanstalt“ erzählt das Ovartaci-Museum die Geschichte der Pychiatrie nicht nur in Dänemark. Zu sehen sind zahlreiche Gemälde und andere Kunstwerke „psychisch kranker“ Menschen und im Keller an die 10.000 Gehirne, die die Ärzte verstorbenen Patienten bis 1982 zu Forschungszwecken entnommen haben. Skovagervej 2, Risskov, www.ovartaci.dk
Seefahrtsmuseum: Ehrenamtler sammeln alte Schiffe, Modelle, Bücher, Seekarten und mehr, sogar die Barkasse Jacob von 1943 - das letzte noch seetaugliche Schiff, das an der Landung der Alliierten in der Normandie 1944 teilgenommen hat, www.aarhussoefartsmuseum.dk
Café: Angeblich der beste Kaffee der Stadt vom dänischen Barista-Meister Sören Stiller-Markussen www.greatcoffee.dk
Fairbar: Das Personal arbeitet ehrenamtlich. Die Einnahmen fließen an humanitäre Projekte. Abends gibt es oft Live-Konzerte oder offene Abende, an denen die Bühne allen offen steht, die etwas vortragen möchten, Nørre Allé 66, www.fairbar.dk
Feiern
Musikbar Headquarters: Clubbing, Livemusik und Open-Mike-Abende, Valdemarsgade 1, gegenüber dem Musikhaus am ARoS, www.hq.dk
Latin Quarter: einige Straßenzüge zwischen typisch dänischen bunt angestrichenen Altbauten, voll mit Kneipen und Bars. Hotspot ist die Mejlgade.
Website des Autors: http://ecomedia.info
Reiseveranstalter Dänemark bei schwarzaufweiss
Es ist fast wie in einer Großstadt – wer von Vester Vedsted nach Mandø fährt, hat die Wahl zwischen der rot-blauen Linie und der grünen Linie. Doch die beiden Verbindungen sind keine U-Bahn-Strecken. Nein, Traktoren mit Hänger sind im Angebot, wahlweise in rot-blau oder grün. Auch die Strecke variiert nicht sonderlich. Es gibt zwei „Straßen“ zur Auswahl.
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Hemden mit Blumendruck, Shorts und Flip-Flops sind im Gepäck. Auch ein Sonnenhut und Creme mit Schutzfaktor 30. Es geht in die Südsee. Wir sind reif für die Inseln. Doch diesmal ohne Flugzeug, ohne Luxusliner. Diesmal starten wir von der Haustür weg mit dem eigenen Wagen. Die Strecke ist absehbar, und Windjacken haben wir auch dabei. Es geht in den Norden, nach Dänemark.
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Die Ferienregion Thy im Nordwesten Dänemarks kann mit einer Besonderheit aufwarten: Hier wurde mit dem Nationalpark Thy im Jahr 2008 Dänemarks erster Nationalpark geschaffen. Eine beeindruckende Küsten-, Dünen-, Wald – und Heidelandschaft bietet Erholung pur. Die Landschaft lässt sich auf Wander- und Fahrradwegen durchstreifen, sogar Pferdeliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Dass es unendlich lange und breite Sandstrände gibt, versteht sich hier oben im Nordwesten Dänemarks von selbst.
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