Von der Partnach- zur Geisterklamm – eine Wanderung zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald

Text und Fotos: Ferdinand Dupuis-Panther

Die Gewalt des Wassers spürt, wer sich auf der Wanderung entlang der Partnach bewegt und dann über einen schmalen Uferweg sowie durch die in den Fels gehauenen Tunnel den Weg durch die Partnachklamm bahnt. Wenn der Himmel ungnädig ist, rauscht das Wasser nicht nur gurgelnd und tosend durch die Felsschlucht, sondern tröpfelt auch von oben. Sanfte hüglige Almen, auf denen allerdings keine Wiederkäuer mehr grasen, sind zu überqueren und in Mittenwald die zahlreichen Fassadenmalereien zu bewundern, die gemeinhin Lüftlmalereien genannt werden. Während man in der Partnachklamm dicht am tosenden Fluss entlang wandert, kann man die gewaltige Kraft des Wassers der Geisterklamm zwischen Mittenwald und Leutasch dank der errichteten Galerien und Brücken von oben bestaunen. 

Geisterklamm

In luftiger Höhe über die Geisterklamm

Es gibt Tage, an denen der Himmel die Berge und Almen küsst. Verhangen grau ist es, soweit das Auge blickt. Die Gipfel des Wettersteingebirges ragen hier und da aus den Wolkenbänken. Doch es gibt bekanntlich kein schlechtes Wetter zum Wandern, nur die falsche Kleidung. Also machen wir uns auf den Weg für eine längere Tagestour, die in Mittenwald unterhalb der Bergwelt des Karwendels endet. Milchig bräunlich ist das Wasser der Partnach, an deren Ufer wir entlang wandern, um Partenkirchen zu verlassen. Unüberhörbar ist das Tosen des Flusses. Ein Blick in die Fluten lässt uns kleinere Stromschnellen ausmachen, an denen sich Strudel bilden. Welche Urkraft das Wasser erzeugt, zeigt der sogenannte „schräge typ“, der am Fluss als „Denkmal“ seinen Platz hat: Ursprünglich handelt es sich um einen 13 Meter langen Stahlträger, der in der Maxhütte Sulzbach-Rosenberg hergestellt wurde. Dieser Träger war Teil eines Stegs innerhalb der Klamm. Während des Hochwassers an Pfingsten 1999 wurde er mit den Wassermassen mitgerissen, verbogen, verdreht und geschleift. Erst bei Hochwasserverbauungen im Jahr 2008 kam der Träger wieder zum Vorschein und ist jetzt eine „Landmarke“ am Fluss Partnach.

Ade Olympiastadion

Am Ortsrand von Partenkirchen grasen einige Ziegen am Ufer der Partnach. Fast in den tief liegenden Wolken versinkend, steht die Olympiasprungschanze (1) einsam in der Landschaft, sobald wir uns dem Olympia-Skistadion nähern. Kein Mattenspringer ist bei diesem Wetter unterwegs, um sich auf die kommende Wintersaison vorzubereiten. Allmählich nähern wir uns der Partnachklamm, nimmt das Getöse des Flusses noch zu. Wir werfen noch rasch einen Blick auf die Wanderkarte am Wegesrand, die den Weg durch die Klamm zum Forsthaus Graseck und zum Eckbauer nebst Wanderzeiten anzeigt, dann geht es nach Entrichten des Eintritts hinein in den „Höllenschlund“. Teilweise kann man beim Grummeln, Grollen, Röhren und Gurgeln des Wassers kaum ein anderes Geräusch wahrnehmen. Kein Vogelgezwitscher ist zu vernehmen, und läuft man zu zweit oder dritt wird eine Unterhaltung fast unmöglich. Mountainbiker sind an diesem bewölkten Tag auch nicht unterwegs, obgleich vom Ortsrand von Partenkirchen aus eine sehr anspruchsvolle Tour zur Wetterstein-Alm auf 1450 Meter existiert. Früh am Tag steht uns auch noch nicht der Sinn nach einem König-Ludwig-Weißbier in der Pitznerhütte.

Gurgeln, Röhren, Tosen – in der Klamm

Stattdessen folgen wir mit anderen Wanderern dem Verlauf der Klamm und der sich durch die schmale Schlucht hindurchzwängenden Partnach. Dass wir heute auf sehr bequeme Weise einem Naturdenkmal so nahekommen, ist der Tatsache zu verdanken, dass die Schlucht bereits 1887 für das sogenannte Triften erschlossen wurde. Beim Triften handelt es sich um das talwärts Schwemmen von geschlagenem Holz, das bis in die 1960er Jahre beibehalten wurde. Heute in Zeiten des Tourismus erinnert nichts mehr daran.

Partnachklamm

Ohrenbetäubendes Getöse in der Partnachklamm

Um 1910 begann die touristische Erschließung der fast 80 Meter langen Klamm. Brücken und Steige erwiesen sich wegen des stets auftretenden Hochwassers als nicht geeignet, sodass man auf der einen Seite der Klamm Tunnel in den Muschelkalk sprengte, um einen ungehinderten Weg durch die Schlucht zu schaffen. Wie unberechenbar die Partnach bis in unsere Tage ist, unterstreicht der Felssturz von 1991, als etwa 5000 Kubikmeter Gestein aus der Felswand am Südende der Schlucht brachen und die Wegführung blockierten.

Partnachklamm

Wasser und Felsen, wohin man schaut: die Partnachklamm

Wenn wir uns durch die Klamm bewegen, bewegen wir uns durch ein Stück Erdgeschichte, ist doch der harte Muschelkalk, durch den sich die Partnach ihren Weg gebahnt hat, 240 Mio. Jahre alt. Doch das vergessen wir schnell, wenn wir in die milchigen Fluten des Flusses schauen. Wasser rauscht nicht nur unter uns, sondern schießt auch über die Felsflanken, tröpfelt von den Tunneldecken und von den Überhängen längs des Wegs. Hier und da kann man durch Tunnelfenster auf den Fluss schauen, der sich ungebändigt durch die Felsen schlängelt. Angesichts der Urgewalt des Wassers kommt man sich ganz klein und unscheinbar vor. Je enger die Schlucht ist, desto lärmender verhält sich die Partnach. In die strudelnden Wassermassen möchte man gewiss nicht fallen. Ob jemals ein Wildwasserkajakfahrer die Klamm bezwungen hat? schießt uns für einen kurzen Moment durch den Kopf. Dies ist jedoch nur ein kurzer Gedanke, der in den Hintergrund gedrängt wird, weil man von der Partnach magisch angezogen wird. Es ist eine Welt, in der Sagen und Märchen anzusiedeln wären, oder? 

Almen und Almwirtschaften

Partnachklamm

Auf geht es zu den Almen oberhalb der Partnachklamm

Am Ende der Klamm steigen wir leicht bergan und überlegen, ob es schon Zeit für eine Rast in der Almwirtschaft Hanneslabauer (2) ist. Doch wir verwerfen nach dem Blick auf die Uhr diese „Verlockung“. Auch das Forsthaus Graseck (3) kann uns nicht dazu verleiten, einzukehren, denn wir wollen ja noch nach Mittenwald. Über kuppige Almflächen mit typischen Almhütten wandern wir weiter. Dabei passieren wir die Eckbauerbahn und den dortigen Gasthof. Die Elmauer Alm (4) und Klais sind unsere nächsten Ziele. Die auf dem Wegweiser in diese Richtung ausgewiesenen Gehzeiten belaufen sich auf zwei bzw. dreieinhalb Stunden. Na, dann schauen wir mal. Ein Bildstock auf einer Anhöhe dient uns beim weiteren Wandern als Orientierung. „Willst Du Gottes Liebe seh'n bleib vor diesem Kreuze steh'n." lautet eine der beiden Inschriften auf diesem Bildstock, der in der vom Katholizismus geprägten Region Teil des Landschaftsbildes ist.

Almh[tte

Unterwegs gesehen: Jagdtrophäen an einer Almhütte

Auf einem breiten Kiesweg, der auf und ab verläuft, durchqueren wir ein Waldgebiet, das Opfer gewaltiger Stürme wie „Kyrill“ wurde. Der Windbruch wurde beseitigt. Die Baumstümpfe der niedergelegten Fichten sind Zeugnisse dieses Naturereignisses. Nur ein uralter Bergahorn – aus dessen Holz in Mittenwald Geigen von Weltniveau gebaut werden – trotzte dem Sturm und steht nun einsam in der Landschaft rund um den Wamberg.

Brotzeit ist's

Nun ist es aber bald Zeit für eine Einkehr. Nur gut, dass die bewirtschaftete Elmauer Alm recht nahe ist, insbesondere dann, wenn der Himmel sich entlädt und stetiger Nieselregen die Wanderkleidung durchnässt. Ob man nun „Obaszda mit Brez'n und Radieserl“, „Regionalen Heumilchkäse mit Gewürzgurken und Bauernbrot“ oder „Dreierlei Speck aus der Region mit Gewürzgurken und Bauernbrot“ bestellt, hängt von der Vorliebe jedes Einzelnen ab. Auch auf das Weißbier muss niemand verzichten, der auf der Elmauer Alm einkehrt.

Partnachklamm

Was blüht denn da? Ein Enzian ...

Gut gestärkt geht es dann weiter, ob nun die Sonne lacht oder der Himmel weint. Links und rechts erstrecken sich ausgedehnte Wiesen mit Magerrasenvegetation. Mit etwas Glück entdeckt man den lila blühenden Schlauchenzian oder auch das Brand-Knabenkraut, das zwischen Mai und Juni blüht und zu den einheimischen Orchideen gehört. Selten dürfte man eine Ringelnatter zu Gesicht bekommen, insbesondere bei kühleren Temperaturen.

Arts and Crafts in Bayern

Kranzbach

Wellness hinter Burgmauern - Das Kranzbach

Sobald wir – von der Alm abgestiegen – an die Straße gelangen, erreichen wir auch einen dienstags und donnerstags verkehrenden Bus nach Klais und Mittenwald. Doch wir haben noch genug Energie, um zu wandern. Kaiser-Kapelle

Freskendeko an der Kaiser-Kapelle

Nächste „Landmarke“ in der sattgrünen welligen Landschaft ist „Das Kranzbach“ (5) , ein Top-Hotel und Wellness-Refugium. Das Kranzbach ist wohl das Zeugnis der englischen „Arts-and-Crafts-Bewegung“. Ohne die exzentrische Musikerin Mary Isabel Portman wäre es nie erbaut worden. Doch diese Dame von den britischen Inseln hatte es sich 1913 in den Kopf gesetzt, gerade in den Kranzbachwiesen ihren schlossartigen Wohnsitz und Künstlertreffpunkt erbauen zu lassen. Das äußerlich mittelalterlich anmutende Schloss diente auch als Filmkulisse, wurde doch hier der Ganghofer-Roman „Das Schweigen im Walde“ gedreht. Die Kulisse des Kranzbach ist zwar recht stattlich, doch unsere Blicke gleiten immer wieder in die Ferne und hinüber zum Wettersteinmassiv mit Kämi- und Gemskopf.

Nun beginnt die letzte Etappe der Tour gen Klais (6) , wo wir am besten den Zug nach Mittenwald besteigen, um noch Zeit für den Besuch der Geisterklamm zu haben. Auf einer breiten Forststraße geht es im Wesentlichen talwärts. Unterwegs machen wir eine für Stadtmenschen besondere Entdeckung: Am Wegesrand blüht tiefblauer Schwalbenschwanz-Enzian – und nicht nur einer, sondern gleich mehr als ein Dutzend. Anschließend erreichen wir Klais. Dort sehen wir nicht zum ersten Mal bayerische „al fresco“. Über dem Eingang des Gasthofs Post erblicken wir einen Waldarbeiter mit geschulterter Axt und einen Postillon mit Posthorn. Laut Inschrift stammt dieser Gasthof wohl aus dem 16. Jahrhundert. Nebenan steht die Kaiser-Kapelle mit der Wandmalerei einer Kreuzigungsszene. Erstmals wurde die Kapelle 1597 erwähnt. Heinrich Bickel gilt als der Künstler, dem die Bemalung mit Mönchen aus Klais zu verdanken ist.

Lüftlmalereien in Mittenwald

Nach kurzer Bahnfahrt erreichen wir Mittenwald und das Karwendelgebirge. Es scheint so, als sei Mittenwald eine Hochburg der bayerischen „al fresco“. Kaum ein Haus existiert, das nicht bemalt ist, ob mit einer Szene, die Mittenwald als Drehscheibe des Handels zwischen Augsburg und Venedig darstellt, oder biblischen Szenen mit Maria, dem hl. Thomas und dem hl. Jakobus. Auch Liebeleien unter dem Himmelsfirmament entdeckt man auf einer ausladenden Fassade. Eine Marktszene ist schließlich ebenso zu finden wie „Heidi auf der Alm“!

Mittenwald - Wandmalerei

Lüftelmalerei in Mittenwald

Ein inszeniertes Floß in einem Wasserlauf erinnert daran, dass es im 15. Jahrhundert in der Stadt einen eigenen Floßhafen gab und die Flößerei ein einträgliches Gewerbe war. All dem müssen wir später nachgehen, denn wir haben ja noch den Weg zur Geisterklamm (7) vor uns.

Mittenwald - Floß

Mittenwald: Flößer waren einst hier daheim

Um diese zu erreichen, können wir entweder zu Fuß aus Mittenwald in Richtung Klammkiosk hinaus wandern oder aber auf die Ederkanzel hinaufsteigen und dann über die Staatsgrenze hinweg zur Leutascher Ache hinabsteigen. Jeweils am Ende beginnt dann der „Einstieg“ in die Geisterklamm. Auch der Postbus Richtung Leutasch und Seefeld ermöglicht das Erreichen des Klammeinstieges und des dortigen Kletterwaldes an der deutsch-österreichischen Grenze.

Geistersprudel, Hexenkessel, Teufelsgumpen – die Geisterklamm

Geisterklamm

Die Regenbogenschlange am Eingang der Geisterklamm

Der Weg durch die 1,9 Kilometer lange Klamm ist auch für Familien mit Kindern sehr gut geeignet, zumal ein Erlebnispfad inszeniert wurde, auf dem es von Kobolden nur so wimmelt. Kobolde sollen sich zu wilden Tänzen in der Klamm versammelt haben, wenn im Frühjahr das Tosen der Leutascher Ache ihr Fortissimo erreichte. Unterwegs erfahren die Besucher der Klamm nicht allein vom Koboldtreiben, sondern auch von den Gletschermassen, die einst die Alpen bedeckten, ob vor 60 000 Jahren oder auch 1850, als der letzte Gletscherhochstand erreicht wurde. Wir stehen unterwegs an einer Steilabbruchstelle, die vor 10 000 Jahren noch von Eiszeitgletschern bedeckt war. Hier sehen wir auch das so typische Trogtal, das nicht etwa Kobolde geschaffen haben, sondern Gletscherbewegungen dank der vorhandenen Schwerkraft, wie der Naturforscher Rudolf Mousson im 19. Jahrhundert richtig bemerkte. Ehe wir jedoch die eigentliche Klamm und die Verbauungen mit Galerien und Brücken erreichen, genießen wir noch unseren Weg durch den Buchen-Mischwald, der uns umgibt. Endlich jedoch geht es über Treppenstufen hinab zu einer Brücke, unter der sich der Felsenschlund auftut. Wasser in typischem Gletscherblau strömt unter uns dahin. Wir entdecken ein Seil entlang des Geländers, dessen Länge die Tiefe angibt, in die wir blicken. 75 Meter sollen es sein. Angeblich soll es in der Leutascher Ache sogar einen Goldschatz geben, mit dem die Kobolde entlohnt wurden. Doch das scheint nur der Stoff, aus dem Märchen und Sagen gewoben werden. Mal sehen wir einen Strudel unter uns, der einem Mahlstrom gleicht, mal mit Getöse und Poltern hinabschießende Wassermassen, die sich durch Schmalstellen der Felswände drängen. Ja, der Blick in die Tiefe lockt viele in die Schlucht, bei deren Begehung man nicht schwindelfrei sein muss. Dass Wasser auch Klangfarben hat, wird beim Durchqueren der Klamm überaus deutlich: Murmeln, Tröpfeln, Gurgeln, Tosen und Donnern sind die melodischen Spielarten der Leutascher Ache. Gumpen und Kolke sind entstanden, allein durch die Kraft des Wassers und nicht etwa durch magische Hexenkräfte, wie man auf einer der Infotafeln entlang des Wegs erfährt. Unterwegs passieren wir außerdem eine Grotte, in der ein heulender Kobold zu Hause ist. Auch der Klang der Feenharfe, mit der der Wind spielt, ist zu vernehmen. Am Ende des Wegs wird es an einer Infostation poetisch, kann man doch auf einer drehbaren Trommel Gedichtverse von Goethe und anderen Dichtern zum Thema „Wasser“ nachlesen.

Geisterklamm

Blick in die Geisterklamm

 

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