Castelo de Vide

 

Von der auf 600 Meter gelegenen Burgruine hat man einen faszinierenden Landschaftsblick: auf die Serra de São Mamede, wildwachsende Natur, Wälder, Wiesen und rote Dächer. Um die Burg, deren älteste Winkel maurisch sind, und den Berg hat sich der mittelalterliche Ort angesiedelt. Hübsche, weißgetünchte Häuser drängen sich in den engen, verwinkelten Gassen.

Vor den Türen blühen Rosensträucher, deren Duft man zum Aufstieg in die Judiaria, dem mittelalterlichen Judenviertel mit Synagoge, und dem Kastell mitnimmt. Ein malerisches Entrée gibt der Platz mit dem überdachten Stadtbrunnen, die Fonte da Vila, die seit dem 16. Jahrhundert den Bewohnern Wasser spendete.

 

Reisemagazin schwarzaufweiss

 

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