Achill und Hektor und Odysseus

Auf den Spuren der griechischen Antike durch Thrakien

Text: Jule Reiner
Fotos: Jürgen Lecher

Wo Griechenland nicht mehr dem ägäischen Klischee entspricht, fängt das Land der Thraker an. Touristen verzeichnet es noch kaum. Doch kann es die Pfunde naturbelassener antiker Stätten, eine geheimnisumwitterte Insel und sein ureigenes Flair ins Spiel bringen, für solche, die das Abenteuer Griechenland suchen.

Griechenland Thrakien Nikolaos

Wo bitte geht es nach Thrakien? Erstaunt schaut der Hotelportier in Thessaloniki auf diese Frage hinter seinem Desk auf. Was wollt Ihr denn da hinten? Da jagen sie Bären und Wölfe und schlachten die Ziegen mit der Axt. Aber „da hinten“, wäre zu entgegnen, liegt Samothraki, die nordöstlichste und letzte Insel Griechenlands. Und es heißt, dass von ihrem höchsten Berggipfel aus einst die Götter auf Troja schauten, weshalb dieser Berg auch der eigentliche Olymp gewesen sein könnte. Und wenn es „da hinten“ noch Bären und Wölfe gibt, dann muss die Naturschönheit so groß sein wie in den Prospekten abgebildet.

Flussmündungen mit Tausenden Flamingos und Pelikanen, Waldgebiete, über denen Gänsegeier und Adler kreisen, Meeressäume, die so feinsilbrig schimmern als trieben Perlen aus Diademen in den Wellenkronen. Aber davon will der Mann der Stadt nichts wissen. Für ihn hört Griechenland in Makedonien auf. Man braucht aber nur dem alten Heeresweg der Römer zu folgen, rund 350 Kilometer auf der Egnatia Odos wie sie heißt, eine breitspurig durchs Land geschlagene Autobahn, die Thessaloniki mit den Küstenstädten Kavala und Alexandroupolis verbindet. Doch immer wieder laufen deren Teilstücke auf verschlungenen Wegen in der alten Überlandstraße aus und man verbringt gut einen Tag bis ins Herz Thrakiens.

Griechenland Thrakien Dorf mit Minarett

Das Minarett gehört zum Dorf

Anfangs zwischen Mohnfeldern, Alleen aus Silberpappeln, elegisch im Schilf ruhenden Seen, überall Storchennester auf den Dächern bemalter Bauernhäuser, fern der graue Rücken des Berg Athos. Dann verändert das Land seine Gestalt, als wäre Thrakien durch mehrere Metamorphosen gegangen. Die Küstenlinien werden ungestüm und wo die Landesgrenze liegt, stürzen sich die wilden Wasser des Flusses Nestos ans Meer und bilden melancholische Lagunen. Von der Landseite her verleiben sich die schwarz schimmernden Bergketten der Rhodopen die fruchtbaren Ebenen ein und stemmen sich zum Nachbarn Bulgarien auf. Ins Autoradio wehen slawische Gesänge, die im Äther schon ein wenig zerstoben sind und recht kläglich ankommen wie Litaneien einsamer Ziegenhirten. Weshalb wir von nun an das Thrakische Radioprogramm auch Ziegenfunk nennen.

Achill jagt Hektor

In der Kleinstadt Komotiní angekommen, mischen sich türkische Sender ein. Es sind kaum 50 Kilometer bis Alexandroupolis, der letzten größeren Stadt und weitere 50 bis zur Grenze hinüber nach Kleinasien, wo Troja lag. Die Mittagshitze ist groß, der zentrale Platz von Komotini mit all seinen Cafés und Tavernen ruht. Doch irgendein frisiertes Motorrad prescht immer durch den Siestaschlaf. Für solche Stunden ist starke Lektüre mit auf die Reise gegangen. Die schönsten Sagen der Antike, Kapitel: Krieg um Troja. Viel brutaler als im Kinofilm geht Achilles da mit seinen Opfern um, jätet Trojaner aus wie Unkraut, zerschlägt noch die wehrlos in den Fluss Skamandros geflüchteten, sodass sich der Flussgott selbst aus der Flut erhebt und ihn ermahnt: „Fürchterlicher Frevler, was füllst Du mein Bett mit Leichen? Mir graut vor dir, hör endlich auf oder morde an Land weiter!“ Schwerer Stoff für eine unruhige Siesta, doch aufschlussreich. Bald „jagt Achill den Hektor wie ein Falke, der eine Taube verfolgt. Die Angst verleiht Hektor Flügel! Dreimal umrunden beide die hochgebaute Stadt, und vom Olymp sehen die Götter zu.“ Der Olymp von Samothraki?

Griechenland Thrakien Ruinen

Begegnung mit der Antike

Wir werden uns der Insel langsam nähern. Das Festland schon ist aus anderem Material gewachsen, als klassische Griechenlandbilder vorgeben. In der osmanisch geprägten Altstadt von Komotini wachen der Turm der orthodoxen Kirche und das Minarett der Moschee gemeinsam über einen orientalisch-griechischen Bazar, den sich drei Volksgruppen teilen. Da sind die Gassen der grellfarbigen Seidenkleider und Stolas, CD-Geschäfte, aus denen türkischer Hiphop wummert, da verhandeln Slawisch sprechende alte Männer um Reisigbesen, Schmiedeeisen und Kupferkessel, und da hängen Ziegen- und Kuhglocken in Trauben vor den Läden. Und der Duft von starkem orientalischem Kaffee weht aus kleinen Röstereien.

Thrakien war seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. Durchzugsgebiet für serbische und kleinasiatische Stämme, wurde aber auch im 7. Jahrhundert v. Chr. von Auswanderern der griechischen Inseln besiedelt. So ist ein Völkergemisch entstanden, das sich bis heute nicht entwirrt hat. Fast ein Drittel der Bevölkerung sind Türken und Pomaken, eine eigene Ethnie, die unter osmanischer Herrschaft islamisiert wurde und heute in ihren Dörfern unter sich bleibt. Mit dem klassischen Hellenentum konnten die Thraker nie auftrumpfen. Dazu waren sie immer zu weit nach Osten orientiert und standen später osmanisch-türkischen Einflüssen offen. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, nach dem gescheiterten Feldzug Griechenlands in Kleinasien, mischten sich Abertausende griechische Flüchtlinge von der Schwarzmeerküste unter die Thraker und bis heute pflegen alle starke kulturelle Beziehungen mit Bulgarien.

Die Farben der Dörfer

Mit diesem Wissen führt die Fahrt durch jene Dörfer, die Pomakochória genannt werden. Die Rhodopenausläufer sind grün betupft von Kirschplantagen, Tabakfelder reihen sich dazwischen und aus den Dörfern ragen die Spitzdächer ärmlicher Minarette wie Spielzeugraketen. Die großen Moscheen aus der Zeit der Osmanischen Herrschaft haben die Griechen dem Ruin überlassen. Denn bei aller Toleranz sollten die Zeichen der ethnischen Abgrenzung nicht übermächtig erscheinen. Wo jetzt ein Moscheeraketchen in den Himmel ragt, steht immer eine hübsche Kirche mit byzantinischen Kuppeldächern dagegen.

Griechenland Thrakien Dorfansicht

Immer wieder diese Dörfer

Die Dörfer putzen sich heraus als trügen sie eine Schönheitskonkurrenz aus. Polyanthos heißt eines mit einem Wochenmarkt, wo verschleierte Türkinnen, Pomakinnen mit Pluderhosen und üppige bulgarische Schönheiten mit viel Goldschmuck auf dem freizügigen Dekolltée um die Wette feilschen. Im Nachbarort Jasmós verweilt man gerne auf einen griechisch-türkischen Kaffee und kommt mit Einheimischen ins Gespräch. Griechen und Pomaken teilen sich das Dorf, „unkompliziert“, sagen die Männer, „wir stellen je einen Bürgermeister und die einen feiern die Feste der anderen mit.“

Und dann wieder die erstaunte Frage: „Aber was bringt Euch hierher?“ „Euer wunderbarer Ziegenfunk“, könnte die Antwort lauten, doch wir sagen durchaus ehrlich: „Die Farben Eurer Dörfer gefallen uns.“ Das löst Heiterkeit aus und wird noch etwas für Gesprächsstoff in Iasmós sorgen. „Da kamen zwei wegen dem bisschen bunten Putz an den Häusern.“ Auf der Weiterfahrt in die nahe Stadt Xanthi tönt der Ziegenfunk mit träumerischen Melodien. Grell-grün, erdig rot und vom Himmelsblau getränkt zieht Thrakien vorbei, so befriedet und hingegossen einladend, dass Samothraki, der rasende Achilles und die Schicksalsgötter auf ihrem Olymp für einige Tage vergessen sind.

Perle des Orients

Xanthi, eine rasch gewachsene Stadt, umgeben von Wäldern und klaren Gebirgsflüssen, lädt zum Grenzgang zwischen üppiger Natur und dem hier fast metropolen Zusammenspiel der Ethnien ein. Schön ist diese alte Perle des Orients, voller Lebenslust in ihren großen Freilichtcafés, voller Romantik in ihrer sorgsam erhaltenen Altstadt. Osmanische Erkerhäuser, Villen im Zuckerbäckerstil, die als Turkobarock bezeichnet werden, die herrschaftlichen Fassaden alter Tabakkontore, Kopfsteingassen mit Handwerksläden und Tavernen bekunden den Stolz ihrer Bewohner auf eine Heimat fern von Hellas. Plötzlich möchte man ausruhen, bleiben und bald die verschlungene Straße hinauf ins Gebirgsdorf Stavroupolis nehmen, das von den Armen des Nestos umschlungen ist, um von hier loszuwandern und in diesem grandiosen Waldreich nach Bärenspuren zu suchen.

Griechenland Thrakien Xanthi

So lebt sich´s in der Altstadt von Xanthi

Unendlich fern rückt das weiß-blaue Griechenland, wenn man in die wilden Schluchten steigt. Da mischen sich ins Rauschen der Wasserfälle auch die Töne der Tsourás, einer slawischen Klarinette, die der Fluss von seinem Oberlauf aus Bulgarien mitbringt, um sich über 140 Kilometer sein Bett in die Ägäis zu graben: Fünf Millionen Jahre des Schleifens und Erodierens während Bären, Luchse und Wölfe hier die Alleinregenten waren. Fährt man über Buckelpisten hoch in die Berge, gelangt man zu verfallenen Dörfern. Nur bulgarische Hirten durchstreifen das einsame Weideland. Wachsame Herdenhunde blaffen hinter Steinruinen hervor. Ihre einstigen Bewohner unterschrieben in den 70er Jahren mit einer Art Kollektivunterschrift die Verträge zur Arbeitsemigration nach Deutschland und binnen weniger Wochen war das Hochland entseelt.

Die Provinzverwaltung von Xanthi hat unterhalb eines der Dörfer eine Aussichtsplattform anlegen lassen mit einer halbrunden Bronzetafel, die den Verlauf des Nestos kartographiert. Es ist als ob die verloren gegangenen Dörfler von hier auf ihren Urstrom zurückschauen und die Spur sichern könnten, die ihre Ahnen angelegt haben. Der Stammeskönig Philipp II., steht auf der Tafel eingraviert, habe im Pangaion-Gebirge das Holz für seine Flotte schlagen lassen, um bald Makedonien zur ersten Macht über die griechischen Stadtstaaten zu führen und damit seinem Sohn Alexander den Weg zum Weltreich zu ebnen. Und wie der Nestos, so strebt jetzt der Sinn zum Meer hin. Dort liegt die archäologische Stätte Maroneia, die uns wieder der Lektüre über Troja und dem einsamen Samothraki nahe bringen soll.

Ein König als Winzer

Für diesen Ort haben die Alten eine phantastische Kulisse gewählt. Fast lotrecht ragen Steilwände aus korallenroter Erde über die südöstliche Küste. Darüber die Hänge des Bergs Ismaros mit der antiken Stadt. Der Thrakische Priesterkönig Maronos regierte sie und beherbergte Odysseus auf seiner Heimkehr von Troja. Und so wie die Heldensagen der Odyssee verschiedene, nicht zeitgleiche Ereignisse der Frühgeschichte überliefern, tritt jetzt ein junger Thraker mit seinem Geländewagen an, um mit uns die archäologische Landschaft und ihre Zeitebenen zu durchmessen.

Griechenland Thrakien weites Land

So weit, so leer ist Thrakien

„Maronia, das könnt Ihr nicht alleine verstehen“, hat er sich hervorgetan, als wir im letzten Dorf vor der Küste wieder einmal einen Kaffee bestellten, um damit auch Auskunft zu bekommen. Er habe sich schon immer mit diesem Ort beschäftigt, hat er sich als Hobbyhistoriker vorgestellt. Das verspricht eine geschichtenreiche Führung durch „sein“ Gelände. Dieser König sei der erste Großwinzer der Geschichte gewesen, so erzählt er. Hat dem Odysseus den starken roten Wein in Ziegenschläuchen mitgegeben, mit dem er später den menschenfressenden Zyklopen Polyphem betrunken machte. Maroneia bestehe aus sechs bis acht Städten, ähnlich wie Troja, das gegenüber auf dem kleinasiatischen Festland lag. Und sicher sei anzunehmen, dass die beiden Stammesreiche miteinander in Verbindung standen.

Die Hänge des Ismaros wirken, als hätte der wütende Zyklop sie eben noch mit Felsbrocken übersäht. In den Senken schimmern dagegen Tausende Olivenbäume in der Sonne. In einer liegt ein antikes Theater, von den Römern später zum Kolosseum umgebaut, und am Meer erstreckt sich eine frühe Pilgerstätte mit Dionysos-Tempel und den Resten von Herbergen und einer antiken Hafenanlage. So also dringt man zur frühesten der Schichten Thrakiens vor. Nicht mit den Kriegergeschlechtern des Agamemnon, Achilles und Odysseus hatte es sich verbündet, sondern mit dem an Gott Apollon gebundenen Sonnenkult der Trojaner. Geschichtsbetrachtungen an einer Küste mit Aussicht: In der Ferne bildet sich der zuckerhutgleiche Fengári, der Mondberg von Samothraki aus dem Mittagsdunst heraus. Da schwingt auch in der Stimme des jungen Thrakiers leichtes Pathos mit. Eine geheimnisvolle Insel sei es, seit 1000 v. Chr. verbunden mit Kulten für die kleinasiatischen Kabiren-Götter. Wesen, deren Gestalt man nicht fassen konnte, Fruchtbarkeitsgötter und Beschützer der Seeleute. Von Maroneia aus ging die Pilgerreise hinüber ins höchste Heiligtum der archaischen Welt.

Mit der Axt zum Schlachtfest

Heute läuft die altersschwache Fähre Saos, die den Namen des Samothrakischen Gebirges trägt, von Alexandroupolis zum Hafen Kamariótissa aus. Eine Fahrt, als würde man Griechenland endgültig den Rücken kehren und am letzten Ort der thrakischen Metamorphosen ankommen. Wie in einen Zeitkokon gehüllt liegt Samothrakis Berg unter einer Wolkenhaube, eine einzige Asphaltstraße führt quer durch seine Flanke und zur Paleá Pólis, wo das Kabirenheiligtum lag. Wenn am Nachmittag bernsteinfarbene Sonnenflecken durch die Baumkronen tropfen, bricht dort die schönste Stunde an. Ein säuselnder, duftender Hain, ein murmelnder Bach und dann öffnet sich der Pfad auf den Grabungsort.

Griechenland Thrakien Chora

Die Inselhauptstadt ist auch kaum mehr als ein Dorf

Ehrfurcht gebietend ist die monumentale Anordnung der Tempel, für sehr große Götter auf dieser kleinen Insel erdacht. Die fünf Säulen des Propylons, des Haupttempels, überragen die Stätte und schauen aufs Meer, als könne man jeden Augenblick die Ankunft antiker Schiffe erwarten. Ab und an sirren Prachtlibellen vorbei. Eine völlige Klarheit und etwas so Wahrhaftiges strahlt in diesem Ort, dass Pathos berechtigt ist. Hier liegt das Wort „Zero“ in der Luft, der griechische Begriff für „reine Vision“.

Griechenland Thrakien Strandspaziergang

Romantisches Thrakien

Im Hauptort Chóra dagegen wird die Weltgeschichte im Kleinen verhandelt. Seine sorgsam mit roten Schindeln gedeckten Häuschen liegen einzigartig schön in eine Bergflanke geschachtelt, nach außen und gegen das Meer verschlossen. Im Kafeníon beim Würfelspiel wird hier das Leben besprochen, oder in der Deckung der schmalen Eselsgassen von Hausfrauen, die Adleraugen und Ohren wie Luchse haben. Unaufgeregt wartet noch das Dörfchen Therma in kühlen Platanenwäldern, wo griechische Urlauber in Heilquellen kuren und man ein schönes Domizil beziehen kann. Mal badet man in klaren Steinpools, die von Wasserfällen in die Felsen geschliffen sind. Mal führt ein Ausflug zum Pachiá Ammos, dem „Weissen Strand“. Köstlich, ins kristallene Meer zu tauchen, um sich mit den Wellen in den warmen Quarzsand zurückrollen zu lassen. Dann reglos vor dem Mondberg liegen und über unfassbare Kabirengötter nachdenken, zurückfahren über das Dorf Profitis Ilias, Serpentinen nehmen, die sich in den Himmel hinauf drehen, sich über die Scharen von Ziegen wundern, die auf dem heißen Asphalt dösen.

Auch dies Phänomen nimmt bald seine Bedeutung an. In allen Tavernen der Insel kommt gegrillte Ziege auf den Tisch, und wirklich: So seiner Gestalt beraubt wie das Fleisch auf dem Teller liegt, mögen Achäer mit der Axt ans Schlachtfest gegangen sein. Da erinnern wir uns wieder an Achill. Vor Trojas Toren ehrt er seinen gefallenen Freund Patroklos mit einer großartigen Leichenfeier. „Viele Rinder, Schafe und meckernde Ziegen mussten dafür ihr Leben lassen, und der Wein floss in Strömen.“ Troja liegt von Samothraki einen Steinwurf, den eines Zyklopen allerdings, entfernt. Es kann diesen Thrakischen Göttern oben auf ihrem Olymp nicht gefallen haben, was sie gegenüber sahen. Deshalb also setzt sich im Mythos das lebensbejahende Element durch. Der Sonnengott Apollon selbst steht auf Seiten der Trojaner und richtet den wütenden Achilles hin. Vielleicht ist Thrakien schon aus dieser Zeit als der seltsame Monolith am Ende Griechenlands hervorgegangen, den es bis heute darstellt. Eine grandiose Welt für sich.

 

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