Radeln in der Emilia Romagna

Parma, Peppone und Po

Text und Fotos: Judith Weibrecht

Radtouren zwischen Parma und Po führen zu neuen Erkenntnissen über Verdi, Don Camillo und Peppone, die Wirren des Po und Culatello-Schinken. Es sind Tagestouren mit jeder Menge Sehenswürdigkeiten, die von engagierten Personen ins rechte Licht gerückt werden. So lernt man den Sohn von Giovannino Guareschi, Schöpfer von „Don Camillo und Peppone“, kennen oder Nachfahren von Verdi.

Alles Verdi. Eine gewaltige Verdi-Statue steht auf der Piazza Giuseppe Verdi im Verdi-Ort Busseto (1), das Barezzi-Haus, in dem er einst lebte, ist nebenan, auch das kleine Theater ist Verdi gewidmet. Selbst in den Kneipen und Hotels geht es um nichts anderes. Die historische Bar „Barrata“ zieren Verdi-Konterfeis und Erinnerungsstücke. Sänger wohnen im Hotel „I Due Foscari“, Titel einer Verdi-Oper. Beim Abendessen im gleichnamigen Restaurant erklingt Musik vom Band: Verdi, naturalmente.

Italien - Emilia Romagna - Auch hier ist alles Verdi: Laden und Kneipe „Baratta“ in Busseto

Auch hier ist alles Verdi: Laden und Kneipe „Baratta“ in Busseto

Man schrieb den 15. August 1868, als hier das Mini-Opernhaus mit gerade mal 300 Plätzen mit einem großen Konzert eröffnet wurde. Zu Ehren des Maestro kamen „Rigoletto“ und „Ein Maskenball“ zur Aufführung. „Verdi war natürlich eingeladen, aber er war dagegen, dass so ein kleiner Ort sich ein Opernhaus leistete und blieb der Feier fern“, erklärt Fremdenführerin Anika Toscani. Dabei hatten sich, um dem Meister zu huldigen, alle Frauen in Grün gekleidet, denn verde bedeutet auf Italienisch grün, alle Männer trugen zur Feier des Tages grüne Krawatten. Tja, und dann kam er nicht. Er zog es vor, in Tabiano zu kuren. Doch nicht etwa aus Arroganz: Verdi, der Gutmensch, hätte es lieber gesehen, wenn seine Verehrer mit dem Geld ein Altenheim gebaut hätten. Dennoch ist es ein hübsches Gebäude, das Teatro Verdi: Die von vergoldetem Stuck umrandeten Deckenmalereien zeigen Allegorien zu Tragödie, Komödie, Melodrama und romantischem Drama. Derzeit findet ein Sängerwettstreit statt. Ein Tenor, die Nummer 103, schmettert seine Arie. Als Nächste folgt eine koreanische Sopranistin. Auch das Hotel und Restaurant „I Due Foscari“, benannt nach einer Verdi-Oper, vibriert bis in die Nacht hinein. Man übt seine Stimmbänder in den Hotelzimmern. Der Chef des Hauses, Marco Bergonzi, ist selbst ein ehemaliger Tenor. Zur Vorspeise lässt er Culatello di Zibello servieren. Culatello bedeutet wörtlich Ärschlein, und dieser hier ist vermutlich der teuerste Schinken der Welt. Fachmännisch herausgeschnittene Herzstücke von Schweinekeulen zergehen auf der Zunge. Die Ohren schmausen mit: Verdi.

Italien - Emilia Romagna - Teatro Verdi in Busseto mit Statue Verdis auf der Piazza Giuseppe Verdi

Teatro Verdi in Busseto mit Statue Verdis auf der Piazza Giuseppe Verdi

Fast jeder hier kann eine Geschichte über den bedeutendsten italienischen Opernkomponisten zum Besten geben. So ist auch die Casa Barezzi, in deren Salon Giuseppe Verdi sein erstes Konzert gab, einen Besuch wert. In dem wohlhabenden Kaufmann Antonio Barezzi hatte der Musiker einen Mäzen und zweiten Vater gefunden, Barezzis Tochter Margherita erteilte er Klavierunterricht. Sie wurde 1836 seine erste Frau. Ricardo Napolitano, der Vorsitzende des Vereins „Amici di Verdi“ („Verdi-Freunde“), schmunzelt: „Einmal kam die Mutter ins Zimmer und sah die beiden am Fenster stehen und sich umarmen.“ Briefe des beliebten Musikers, Theaterplakate und Porträts sind zu sehen. Für Fans des Komponisten ein absolutes Muss und ein Füllhorn an Informationen.

Auf dem Verdi-Radweg

Italien - Emilia Romagna - Villa Pallavicino und Nationalmuseum Giuseppe Verdi mit den Bike Guides Devis und Katia Bottazzi

Villa Pallavicino und Nationalmuseum Giuseppe Verdi mit den Bike Guides Devis und Katia Bottazzi

Mit den MTB-Guides Devis und Katia Bottazzi geht es weiter auf dem Radweg 2 namens „Verdi“. Gut ausgeschildert führt er auf kleinen Nebenstraßen, teils sogar auf eigens verkehrsberuhigten Fahrradstraßen, auf des Komponisten Spuren durchs Land nach S. Agata (2).

Mit seiner zweiten Frau, Giuseppina Strepponi, einer Sopranistin, lebte der Meister hier in der Villa Verdi. Porträts beider finden sich in den Zimmern und eines, das einen Pudel zeigt mit blauem Schleifchen im Haar. Diesen Hund soll Verdi seinen liebsten Freund genannt haben. Draußen im großen Park mit den exotischen Bäumen und Teichen liegt der Pudel begraben. „Teile des Hauses hat Verdi fachmännisch wie ein Architekt geplant. Und die vielen schönen Möbelstücke, Leuchten und Spiegel hat er selbst ausgesucht“, betont Anika Toscani. Im dritten Zimmer befinden sich persönliche Erinnerungsstücke wie sein Hut, Brille, Fliege, aber auch handschriftliche Libretti wie das der „Aida“. Allgegenwärtig ist der Maestro, man meint fast, er müsste gleich um die Ecke kommen. Von seinen Nachfahren wird das Haus noch heute bewohnt und liebevoll gepflegt. Am Ende der Besichtigungsrunde treten wir vor sein Sterbebett, das aus Mailand hierher geschafft wurde. Man kommt ihm wirklich ganz nahe. „Die Mailänder streuten sogar Stroh auf die Straße, als er so krank war, damit die Kutschen keinen Lärm machen konnten“, weiß Anika. Verdi wurde und wird geschätzt, nicht zuletzt, weil er sich aktiv für die Armen einsetzte und beispielsweise ein Krankenhaus gründete. Die Verehrung ist grenzenlos, sie erinnert fast an den Kult um einen Popstar. Andenken gibt es im angeschlossenen Shop reichlich: Radiergummis mit Konterfei, Aida-Lesezeichen.

Don Camillo und Peppone

Italien - Emilia Romagna - In Verdis Geburtshaus in Roncole Verdi

In Verdis Geburtshaus in Roncole Verdi

Weiter führt die Radroute zu seinem schlichten Geburtshaus an der Durchgangsstraße in Roncole Verdi (3). Einst war es ein Wirtshaus, in dem man auch übernachten konnte. Hier wurde Giuseppe am 10. Oktober1813 geboren. Vater Carlo Verdi und Mutter Luigia Ottino lebten in ärmlichen Verhältnissen. Die Möbel des Hauses wurden originalgetreu nachgebaut. Gegenüber in der Kirche San Michele Arcangelo übte schon der 10-Jährige das Orgelspiel. Auch hier werden in einem Nebenraum Erinnerungsstücke aufbewahrt. „Ich werde immer einer aus Roncole bleiben!“, soll Verdi einmal gesagt haben. Darauf ist man stolz.

Italien - Emilia Romagna - Fernandel als Don Camillo auf dem Rennrad, „Club dei 23“, Museum und Guareschi-ArchivAuf dem kleinen Friedhof neben der Kirche liegt Giovannino Guareschi (1908 – 1968) begraben, denn auch der Schöpfer von „Don Camillo und Peppone“ hat in Roncole Verdi gelebt. Wenden wir uns also von der Musik ab und der Literatur zu: Im „Club dei 23“ präsentiert Alberto Guareschi eine kleine Ausstellung über seinen berühmten Vater, und er hütet ein Archiv mit 200.000 Dokumenten. Guareschi war als Schriftsteller, aber auch als Journalist und Karikaturist tätig. Aus seinen frühen Jahren stammt die Aussage, dass er nur 23 Leser habe, was dem „Verein der 23“ seinen ironischen Namen eintrug. Dass Radfahren hier Tradition hat, kann man nicht zuletzt in den Filmen mit „Don Camillo und Peppone“ sehen, in denen der unvergleichliche Fernandel als Pfarrer Don Camillo und pfiffiger Widersacher des hitzköpfigen kommunistischen Bürgermeisters Peppone mit hochgebundener Soutane auf seinem Rennrad durch diese liebenswerte kleine Welt braust. (

Foto: Fernandel als Don Camillo auf dem Rennrad, „Club dei 23“, Museum und Guareschi-Archiv)

 „Mondo piccolo“, kleine Welt, wie Guareschi diese Gegend liebevoll nannte, heißt die Radroute 3, die unter anderem nach Fontanelle (4) zum gleichnamigen Museum führt. Dort erfährt man in vier Räumen mit multimedialen Informationen alles über die Region, ihre Wälder und den Nebel, die typischen Arbeiten wie die Brot- oder die Korbherstellung. Auch Informationen zu Giovanni Faraboli gibt es, Vorbild für die Figur des Peppone, und natürlich Autobiographisches über den Autor selbst. In einem Film-Interview erzählt er von seinem Leben und seiner Arbeit und wie gerne er als Sohn eines Fahrradhändlers selbst per Rad durch die Landschaft fuhr.

Am Po entlang

Es ist, als würde er neben uns herfahren. Den Po entlang auf dem Radweg 1 „Bici Parma Po“ denke ich immer wieder an ihn und seine kleine Welt. Aber auch Erinnerungen an meine Kindheit tauchen auf. Die Po-Ebene, das war dieses langweilige lang gezogene Stück, das es zu durchqueren galt auf dem Weg an die Adria. Man quengelte schon. „Wo ist denn nun endlich das Meer?“ Das hier interessierte nicht die Bohne. Doch per Fahrrad ist der größte Fluss Italiens plötzlich interessant und launisch. Manchmal versteckt er sich hinter Dämmen, Häuser ducken sich hinter den Deich. Eine horizontale, eine zerschnittene Welt ist das. Dann wieder liegt er da, breit und träge windet er sich dahin. Majestätisch und ruhig. Nur Vogelzwitschern mag einen aus seinen Träumen wecken, aus den Gedanken, woher, wohin ...

Schlingen- und schleifenreich geht es bis Polesine Parmense (5). Polesini, das sind die kleinen Inselchen im Strom, und Polesine lag einmal auf einer solchen. Diese dehnte sich durch die Strömung immer weiter aus und vereinte sich schließlich mit dem Ufer. Aus war’s mit dem Inseldasein! Solche Geschichten gibt es ja viele vom Po zu erzählen, wahre und nicht ganz so wahre. Zahlreich wie die Strudel, Seitenarme und Sandbänke. Im „Al Cavallino Bianco“, im Weißen Rössl also, muss man stoppen, denn erstens liegt es direkt am Radweg, und zweitens isst man vorzüglich. Besonders empfohlen seien einmal mehr der renommierte Culatello-Schinken und die selbstgemachte Pasta. Das Ambiente: Kamin, Verdi-Opern vom Band und ein mehrgängiges Menü auf Tellern mit eigenem „Rössl“-Aufdruck. Dazu ein Gutturnio, ein Rotwein mit fruchtiger Note. Wer gut Rad fährt, soll auch gut essen. Fanfare! Die Verdi-Oper schmettert weiter.

Italien - Emilia Romagna - Typische Landschaft in der Bassa Parmense. Die Bike-Guides Devis und Katia Bottazzi

Typische Landschaft in der Bassa Parmense mit den beiden Bike-Guides Devis und Katia Bottazzi

Braune Schilder mit weißer Aufschrift weisen den Weg durch die Bassa und geben Informationen zu den jeweiligen Dörfern und ihren Sehenswürdigkeiten, meist Kirchen. So kann jeder selbst entscheiden, wann und ob er mal runter möchte vom Damm. Wir passieren Zibello und machen Halt im „Café Centrale“ in Roccabianca (6). Die älteren Herrschaften, die hier den Tag verbringen und sich unablässig in ihrem Sing-sang-Dialekt über die Probleme der Welt auslassen, sind samt und sonders mit „Rädern“ angereist, rostbraun scheint die Modefarbe zu sein, die Satteleinstellung ist niedrig. Man politisiert. „Nicht so laut, die Leute wollen schlafen!“, schreit einer und beginnt kurz darauf zu singen. Laut. Nabucco. Die Sonne brennt vom Himmel. High Noon in Roccabianca. Eine örtliche Distillerie wirbt am hiesigen Castello für Grappa, doch der würde den stärksten Mann aus dem Sattel hauen. Aber wichtig sei er im nasskalten nebligen Winter, versichert man mir treuherzig. Der Nebel sei dann bisweilen so dick, dass man ein Fahrrad dagegen lehnen könne. Lieber noch ein paar Kilometer machen am Podamm, leicht erhöht mit Blick über die Ebenen, die oft sogar tiefer liegen als der Strom. Dichte Pappelwäldchen neben dem Ufer, die Baumkronen neigen sich dem Wasser zu, rascheln im Wind. Der Wind ist’s auch, der die Pollen der Pappeln wie Schnee vor sich hertreibt und durcheinander wirbelt. Ein absonderliches Schauspiel.

Der Drei-Burgen-Radweg

Italien - Emilia Romagna - Die Burg Rocca di Meli Lupi in Soragna

Die Burg Rocca di Meli Lupi in Soragna

Auf dem Radweg 5 „Tre Castelli“, dem Drei-Burgen-Radweg, radelt man auf kleinen Landstraßen, die, der Po weiß warum, ihre Richtung immer wieder unvermittelt um 90 ° Grad ändern, über plattes Land durch verschlafene Dörfer, in denen auf den ersten Blick kein Mensch zu entdecken ist. Die mittelalterlichen Herren der einstigen Burg in Soragna (7), die heute Residenz ist, hießen Meli Lupi. Von ihnen hat die Renaissanceanlage Rocca di Meli Lupi ihren Namen. Sie stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist heute noch bewohnt. Im Saal der Grotesken finden sich Fresken von Cesare Bagione, der rote Saal schmückt sich mit Bildern aus dem 17. Jahrhundert und originalen Barockmöbeln, aber es gibt auch einen Billardsaal, einen Stucksaal mit mythologischen Gestalten, einen Waffensaal und eine schier endlos lange Dichtergalerie. Nach so viel Kultur wenden wir uns in der „Locanda del Lupo“ wieder erfreut den lokalen Kulinaria zu: der Pasta beispielsweise, Capeletti in Brodo mit Parmesankäse gefüllt, dazu ein leicht moussierender Lambrusco „Monte delle Vique“. Und der macht schwere Beine...

Italien - Emilia Romagna - Ravioli, „Locanda  del Lupo“ in Soragna

Ravioli, „Locanda del Lupo“ in Soragna

In Fontanellato (8) verdöst man den Mittag auf der Piazza neben der kuriosen Backsteinburg, der Renaissancewasserburg Rocca Sanvitale. Die ländliche Duftnote ist ein Hinweis auf die Schweine, die zu dem berühmten Schinken verarbeitet werden. Parma (9) ist nahe! Ihnen läuft das Wasser im Munde zusammen? Doch dort sollte man nicht nur an den leckeren Schinken denken. Es gibt auch: Barilla-Nudeln. Und Parmigiano Reggiano, den Parmesankäse. Häuser mit strohigem Blassgelb säumen die Stadt. Die Farbe ist ein Überbleibsel der Österreicher, die ihr Kaisergelb einstmals aus Wien mitgebracht hatten. Die Straßen sind voller Fahrräder. Und es gibt Baukunstwerke satt: Palazzo Pilota, Palazzo Riserva, das Teatro Reggio, den Dom, das achteckige Baptisterium mit seinen vier Portalen und eine alte, zum Kloster gehörende Apotheke, in der man allerlei Mittelchen findet. Auch für müde Radlerbeine, wie man versichert.

Doch müde Radlerbeine bekommt man hier nicht. Ob der Fülle an Sehenswertem und kulinarisch Hochwertigem fühlen wir uns nicht zum Kilometerfressen animiert. Die Routen sind kurz und bequem. Das ist Radfahren durch die Ebene. Eben! „Und denk daran“, sagt Guareschi im Film, „wenn du mit dem Fahrrad durch die Po-Ebene fährst, bin ich bei dir.“

 

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