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Warum Frauen schneller frieren

Warum Frauen schneller frierenDie Antwort nun auf dieses sicher elementare Rätsel steht im Kontext zu den Antworten auf viele andere, ebenso wichtige Fragen, die in der 3sat Sendung nano bereits seit zwei Jahren beantwortet werden. Es sind Fragen aus dem Alltag, die erst bei einer Betrachtung sich nicht als Selbstverständlichkeit heraus kristallisieren, sondern derer es Antworten bedarf: „Warum ist das Meer blau“, zum Beispiel oder „Müssen Fische trinken?“ oder „Warum werden wir immer größer?“ oder “Können Pferde wirklich nicht kotzen?“ oder „Gibt es Treibsand wirklich?“ und so weiter bis hin zu den Fragen „Wie funktionieren Sonnencremes?“ oder „Warum nicken Hühner beim Laufen?“ oder „Warum haben Frauen meist kältere Hände und Füße als Männer?“

Die Erklärung für dieses Phänomen ist ebenso klar und populärwissenschaftlich dargestellt wie die Antworten zu den anderen 99 Fragen, die übrigens alle von Zuschauern des 3sat Wissenschafts- und Zukunftsmagazins stammen, doch bin ich der Meinung, dass bei der Erklärung zum weiblichen Frierfaktor der eigentliche Grund außen vor bleibt: Die viel höhere Sensibilität von Frauen nämlich, die den Winter schon fühlen können, wenn er sich noch weit hinter dem Herbst versteckt. Das kriegt Man(n) eben erst so spät mit, dass er dadurch den Anfang der Kuschelzeit verpasst, tja!

usch@saw

Martin Borré/Thomas Reintjes: Warum Frauen schneller frieren. Alltagsphänomene wissenschaftlich erklärt. Verlag: beck´sche reihe. ISBN 3-406-52821-X. 9,90 Euro.

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