Österreich im Überblick

Immer ein Jodeln auf den Lippen, die stämmigen Waden in kniekurzen Lederhosen zur Schau gestellt, forschen Schrittes die Alm überquerend - so ähnlich stellt man sich jenseits der Alpen die Österreicher oft vor. Man findet solche Klischees natürlich auch in der Wirklichkeit, aber nicht alle auf einen Haufen und vielerorts aus Marketinggründen gehegt und gepflegt. Genauso wenig wie alle Bewohner der Nordseeküste pfeifenrauchende Seebären sind, sind alle Österreicher trachtentragende Bergfexe. In Österreich ist die Zeit nicht stehen geblieben, das Land ist ein moderner Kleinstaat, seit der Öffnung des Ostens wieder ins Herz Europas gerückt.

Wien

Alm am Erlauftal

Einst war Österreich weit mehr als nur geographisches Zentrum Europas und aus dieser vergangenen Größe sind nicht nur Bauten übrig geblieben, sondern auch wesentliche Elemente der Kultur. Aus allen Kronländern sind mit Zuwanderern Einflüsse nach Österreich gedrungen, besonders stark ist die kulturelle Durchmischung in der Donaumetropole Wien gegenwärtig. Wer etwa ein örtliches Telefonbuch aufschlägt findet Namen wie Navratil, Horvath oder Mrzowski, wer in einem gutbürgerlichen Restaurant die Speisekarte zur Hand nimmt hat Gulasch, Knödel oder Cevapcici zur Wahl. Wien ist die einzige nennenswerte Großstadt des Landes, gleichzeitig Hauptstadt und kleinstes Bundesland. Eine wunderschöne Stadt ist Wien obendrein, umgeben vom grünen Gürtel des Wienerwaldes. Am rechten Donauufer liegen die Altstadt mit Stephansdom und Ringstraße, die noblen Außenbezirke mit Schloss Schönbrunn und dem Heurigenort Grinzing sowie der Wiener Prater. Auf der anderen Seite der Donau, im Wiener Mund "Transdanubien" genannt, entsteht derzeit eine moderne Skyline. Dazwischen bietet die künstliche Donauinsel rund zehn Kilometer Strand und eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten.

ist eine Metropole für sich und, wie das mit Hauptstädten eben so ist, nur bedingt ein Spiegelbild des Landes. Dagegen verwahren sich auch die übrigen Österreicher, die die Wiener für hochnäsig halten und eine Stadt, die nicht einmal in den Alpen liegt, nur zögernd als ihre Hauptstadt akzeptiert haben. Während Wien bei den Gästen in erster Linie mit Kultur punktet, steht im restlichen Österreich zumeist die Natur im Fokus des Angebotes, sei es beim Skifahren und Snowboarden im Winter oder mit vielerlei Aktivitäten im Sommer.

Bis vor wenigen Jahren drehte sich in der warmen Jahreszeit alles ums und Bergsteigen, was der Alpenrepublik ein etwas verstaubtes Image als Seniorenreiseziel verpasste. Mittlerweile ist Wandern aber auch in jüngeren Bevölkerungsschichten total In, außerdem haben die Tourismusverantwortlichen den Trend zum und zu actionreichen Outdooraktivitäten rechtzeitig erkannt - Österreich ist heute ein Paradies für Sportler in dieser Richtung: schweißtreibende Mountainbikestrecken, mäßig anstrengende Touren über sanfte Hügel, flache Familienradwege in Flusstälern decken die breite Nachfrage der Radler ab, darüber hinaus gibt es mit Rafting, Canyoning, Kanu- und Kajakfahren, mit Klettern und Paragliding ein breites Angebot für Wasserratten und Actionfreaks. Spielt das Wetter mit, kann man freilich auch ganz einfach nur wunderbar Baden. Reiter kommen in Österreich genauso auf ihre Kosten (etwa im bereits überlaufenen Modelldorf Ampflwang oder - ausweichend und nicht weniger schön - auf den zig-Kilometern Reitwegen auf der Mühlviertler Alm, auf der steirischen Hufeisentour oder im Reit-Eldorado Kärnten) wie Golfer und Angler. Zu guter Letzt hat man sich in Österreich mit zahlreichen Investitionen im Sektor Wellness - Thermalbäder, Heilthermen, Gesundheits-, Vital- und Beautyhotels sind in der vergangenen Dekade nur so aus dem Boden geschossen - einen zahlungskräftigen Kundenkreis erschlossen.

So klein Österreich ist, die Vielfalt ist groß. Nicht nur thematisch, sondern auch geografisch. In der ungefähren Mitte Österreichs (und damit schon fast wieder an der Grenze zu Deutschland) liegt das - eine Region wie aus dem Bilderbuch. Die Ingredienzien: über 40 Seen in allen Größen und Farbschattierungen, idyllische Postkartenorte und eine ehemalige k&k-Sommerresidenz, alte Salzbergwerke und Siedlungsreste aus der Bronzezeit, die einer ganzen Epoche ihren Namen gaben (Hallstatt) sowie klare Flüsse und herrliche Wandermöglichkeiten bis hinauf ins Hochgebirge und zum Dachsteingletscher. Der innerste Teil des Salzkammergutes war noch vor hundert Jahren nur auf Saumpfaden erreichbar und wurde vor kurzem als Kulturlandschaft ins UNESCO-Welterbe aufgenommen: seit den prähistorischen Kelten zieht sich das Salz wie ein weißer Faden durch die Geschichte der Region.

Steiermark

Tannheimer Tal im Winter

Neben Oberösterreich und Salzburg hat die Anteil am Salzkammergut. Der Rest dieses Bundeslandes ist aber noch immer eine Art Geheimtipp. Zumindest im Ausland, die Österreicher haben die Steiermark längst für sich entdeckt - sie ist das beliebteste Bundesland um "zu Hause" Ferien zu machen. Die Steiermark streift im Osten an Ungarn, im Süden an Slowenien und reicht noch bis ins Zentrum Österreichs. Die Steiermark ist das waldreichste Bundesland und bietet im nördlichen Teil klassisches Alpenprogramm - Skifahren in den Tauern um den Promiskiort Schladming, Wandern im Hochschwab, Kajakfahren an der Salza, Radfahren entlang Enns und Mur. Neben den eher gemütlich ausgerichteten Radwegen im Tal, haben engagierte Biker die spektakuläre Alpentour Styria initiiert, die in teils schwindelerregende Höhen führt und die heute die längste durchgehende Mountainbikestrecke der Welt darstellt. Der Osten und der Süden der Steiermark haben sich mehr dem Genuss verschrieben, Stichwort: Weinstraße und Wellness. Und , die Hauptstadt, ist sowieso ganz entzückend.

Dort wo die Steiermark ans Burgenland grenzt, findet man die boomende Thermenregion - sie hat die höchsten touristischen Zuwachsraten von ganz Österreich zu verzeichnen. Eingebettet in ein sanft gewelltes Hügelland liegt sie durchaus im Einzugsbereich von Wien und ist eine Top-Destination fürs Weekend. Thermalbäder, Thermen und erstklassige Wellness-Hotels reihen sich dicht aneinander, das Wahrzeichen der Region ist das kitschig-bunte Hundertwasser - Bad in Blumau . Golfplätze runden das elitäre Angebot ab.

Das Burgenland nimmt eine Sonderstellung in Österreich ein, das östlichste Bundesland gehört streng geographisch genommen schon zu Ungarn: es ist flach wie ein Pfannkuchen, bereits Teil der pannonischen Tiefebene und solchermaßen mit einem besonders milden Klima gesegnet. Der ist der westlichste Steppensee überhaupt und sein ausgedehnter Schilfgürtel ist in ganz Mitteleuropa einmalig. Durch seine Lage am Schnittpunkt zwischen alpinem und pannonischem Raum vermischt sich hier arktisch-alpine Natur mit der Pflanzen- und Tierwelt des südrussischen Steppengürtels. Ein großer Nationalpark schützt einen Teil des Gebietes, an den erschlossenen Ufern des Neusiedler Sees finden Segler und Surfer ideale Bedingungen vor.

mehr zu: Welt(kultur)erbestätten in Österreich

Gemeinsam mit Wien und Burgenland bildet Niederösterreich, das größte Bundesland, die Region Ostösterreich. Niederösterreich umschließt die Bundeshauptstadt und man findet hier in erster Linie beliebte Ausflugsziele der Hauptstädter. Burgen und Schlösser, Moor- und Aulandschaften, Hügelland und Vorgebirge. Der unbestritten schönste Landstrich in Niederösterreich (wenn nicht im ganzen Lande) ist jedoch die , das enge Durchbruchstal der Donau. Die Wachau ist ebenfalls vom Klima begünstigt, an den sonnigen Südhängen gedeiht seit Römerzeiten der Wein und im Frühjahr ist das Tal ein einziges weißes Meer aus Marillenblüten. Dürnstein, der malerischste Ort der Wachau, schmiegt sich an einen steilen Hang und die Terrassen seiner Heurigen am Ufer der Donau sind ein beliebter Platz um bei Schmalzbrot und Wein die Zeit zu vergessen.

Im Süden der Alpenrepublik liegt . Kärnten das Land der Tausend Seen zu nennen ist glatte Untertreibung. Tatsächlich sind es gezählte 1270, davon 200 Badeseen mit Trinkwasserqualität. Es gibt große und winzige, lebendige und verträumte Seen, in allen Farben und Formen - sie leuchten wie blaue Tropfen aus den Wiesen oder tiefgrüne Kleckse inmitten von Wäldern. Jeder See hat seinen ureigenen Charakter, alle sind sie herrlich warm und einladend: im sonnigen und windgeschützten Süden Österreichs ist von Mai bis September Badesaison, im August liegen die durchschnittlichen Wassertemperaturen zwischen 24 und 26 Grad. Kärnten, das ist die mediterrane Seite des Alpenlandes.

Kärnten ist aber auch von den Alpen geprägt, genauso wie die drei westlichsten Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Damit sind sie Hochburgen des und aufgrund der Nähe gerade bei den deutschen Nachbarn sehr beliebt. Die Skigebiete tragen allesamt klingende Namen wie Montafon oder Arlberg (Vorarlberg), Sölden, Ischgl oder Kitzbühel (Tirol), Sportwelt Amadé oder Gasteinertal (Salzburg).

Salzburg

Salzburg

hält darüber hinaus im Sommer tolle Möglichkeiten zum erlebnisreichen Wasservergnügen parat wie Rafting, Hydrospeed, Kajakfahren oder Canyoning. Wilde Gebirgsbäche, tosende Wasserfälle und rauschende Flüsse sind Salzburgs Einladung an alle, denen die Erlebnisrutsche im Erlebnisbad zuwenig Herausforderung stellt. Außerdem bietet Salzburg bodenständige Wanderungen und trickreiche Klettertouren bis in Hochgebirgsregionen. Salzburger Besonderheiten: die Eisriesenwelt bei Werfen, die größte erschlossene Eishöhle der Welt; die Krimmler Wasserfälle, die höchsten Europas; die Großglockner-Hochalpenstraße, die direkt an den Gletscherrand führt und die ein Meisterwerk des Straßenbaus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts darstellt; und natürlich die Mozartstadt Salzburg selbst.

Der Inbegriff Österreichs schlechthin, das ist für viele Gäste Tirol. Das Bundesland besteht aus zwei Teilen, die nicht zusammenhängen, ja sich nicht einmal berühren: aus dem südöstlich gelegenen am Fuße des Großglockner und aus dem eigentlichen Tirol zwischen Bayern und Südtirol (jener Teil Tirols, den Österreich 1919 an Italien abtreten musste). Osttirol ist in der Summe sehr archaisch, hier läuft das Leben tatsächlich vielerorts noch so ab, wie man es von den Bildern bekannter heimischer Maler wie Albin Egger-Lienz oder Franz von Defregger her kennt. Die Feldarbeit geschieht von Hand, Rinder und Schafe beweiden Wiesen und Almen, imposante Bauerngehöfte und rustikale Almhütten sind einsame Zeichen der Zivilisation. Heute bahnen sich Wanderer ihren Weg dazwischen. Ähnliche Szenarien findet man auch in den anderen Flusstälern Tirols, wenngleich sie im Ötztal, im Zillertal oder im Pitztal schon deutlich mehr kommerzialisiert sind. In krassem Gegensatz zur dieser Beschaulichkeit findet man in Tirol Angebote für die Youngsters, allen voran steht die Funsport City Ischgl für ultimatives Vergnügen, ganz im Geschmack der Jugend des angebrochenen Jahrtausends.

Das westlichste Bundesland, , ist genauso wie sein östlicher Gegenpart, das Burgenland, sehr klein, liegt an einem großen See (am Bodensee) und nimmt eine Sonderstellung ein, ist man doch im "Ländle" viel eher der Schweiz zugeneigt, als dem restlichen Österreich. Damit hat es sich aber auch schon an Gemeinsamkeiten. Vorarlberg ist ein durch und durch gebirgiges Land, die Schwerpunkte heißen: Skifahren im Winter, Wandern im Sommer sowie in den letzten Jahren vermehrt Outdoor-Action. Das Herzstück des Landes ist der Bregenzerwald, dessen größte Attraktion darin besteht, "ursprünglich" zu sein: Die Bauern machen alles so, wie sie es immer schon gemacht haben und sind auf einmal ultramodern damit. Touristisch ansprechend verpackt hat man das Ganze in der "Käse-Straße", die dem Urlauber nicht nur das Endprodukt nahe bringt, sondern den ganzen Prozess von der Kuh bis auf den Teller. Garantiert biologisch.

Zwei mögliche Wermutstropfen bei einem Urlaub in Österreich: die Preise und das Wetter. Ersterer entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als gar nicht so bitter, die Kosten für die Unterkunft richten sich nach dem gewünschten Standard (teure Häuser bieten in der Regel umwerfenden Service, einfachere Zimmer sind günstig zu haben), die Nebenkosten wie Restaurantbesuch oder Eintritte, sind im Schnitt sogar niedriger als in Deutschland. Bleibt noch der Faktor Wetter. Obwohl die Wetterlage im Juli und August meist sehr stabil ist (Temperaturen um die 30 Grad sind dann an der Tagesordnung, Regen gibt es nur in Form von Gewittern) kann schon mal eine Schlechtwetterfront sämtlichen Outdooraktivitäten einen Strich durch die Rechnung machen. Aber bedenken Sie mal: die üppige Natur des kleinen Alpenstaates wäre ohne Regen nur halb so grün.

Anita Ericsson

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